Jambo-Kiosk Rezensionen
1 Stern ist das bei Google zu vergebende Minimum und das wäre für mich eine Lebensmittelvergiftung und die habe ich ca. 5 Stunden nach dem Verzehr immer noch nicht. Das passt also schon mal. Sonst lässt sich allerdings nichts positives über das Essen sagen. Es ist lieblos mit Fertigbestandteilen gemacht und dient einzig und allein dafür, die Gäste kurzfristig mit reichlich Kalorien am Leben zu halten, damit sie dem vor Ort allgegenwärtigen Kommerzgedanken wie seelenlose Sklaven fröhnen können. Ist aber verständlich: Die Location ist in der Pampa und es gibt weit und breit keine Zivilisation, also wäre selbst der Verkauf von rohen Tiereingeweiden ein Verkaufsschlager. Der Kellner erwidert nichts auf das Danke, hat aber auch keine Zeit dafür. Satt geworden bin ich ohne - wie oben erwähnt - krank zu werden, die Pommes mussten wir aber stehen lassen, weil die Zeit offenbar fehlte, um diese auch knusprig auszufrittieren. Leider fehlten mir nämlich die bei solchen in Massen besuchten Etablissements üblichen 2 Promille, um das nicht zu bemerken. In freier Wildbahn (mit Konkurrenz) also nie wieder, im eingezäunten Serengeti-Monopol bei Hunger also wahrscheinlich irgendwann wieder.
Ein klassischer Kiosk mit Pommes, Currywurst und Nuggets. Dazu Softdrinks, Eis und Süßkram. Alles sauber und soweit alles ok. Aber saftige Preise. 2x 0,33 Cola, 2x CapriSonne und 2x ChuppaChups-Lollies und schon standen 10Euro auf der Kasse.
Wenig Auswahl, was vielleicht auf Corona zurückzuführen ist, damit die Schlangen schneller bearbeitet werden. War okay.